Heute nur ein ganz kurzer kleiner Post.
Ich habe mich dieses Jahr dazu entschieden das ich gerne einen Disney Weihnachstbaum hätte.
Wir haben bei uns auf dem Weihnachstmarkt seit Jahren einen Stand der Weihnachstanhänger für den Baum verkauft aber sie sind leider sehr teuer. Für eine Figur muss man 15 Euro hinlegen und ich finde für Tannenbaumschmuck ist das eine Menge Geld.
Ich habe mich jetzt einfach zu entschieden das ich jedes Jahr mir 1-2 Figuren kaufen werde und irgendwann wird der Tannenbaum einfach voll sein.
Es war schwer sich für die erste Figur zu entscheiden aber nach langem hin und her hab ich mich für Tigger entschieden.
Tigger Christbaumfigur
Was haltet ihr von einem Disney Weihnachtsbaum? Habt ihr auch was worauf hier hinsammelt?
Heute ist endlich die dritte Staffel von Glee auf Bluray angekommen. Die Glee Blurays sind bei mir wie verhext. Bisher ist keine von ihnen pünktlich angekommen oder ohne das ich sie ein zweites mal bestellen musste. Bei Staffel 1 hat der Laden die Bluray nie versendet, bei Staffel 2 kam sie angeblich nie an und bei Staffel 3 hat ne Bluray im Schuber gefehlt. Jedesmal musste ich ein neues Exemplar bestellen. Irgendwer will einfach nicht das ich die im Schrank stehen habe.
Glee Staffel 3
Aber wie es aussieht könnte es eh vielleicht sein das ich mit dieser Staffel aufhöre.
Staffel 3 war ja ein großer Umbruch in der Serie. Viele Charaktere verließen die Schule und somit den Gleeclub. Und gerade die Charaktere waren es die mich so an diese Serie gefesselt haben.
Ganz ehrlich.... die Geschichte wird wohl niemanden vom Hocker hauen, aber die Charaktere waren einfach so liebenswert das ich die Serie einfach verschlungen habe.
Leider ist genau dieser Aspekt in der vierten Staffel nicht mehr vorhanden.
Wer geht? Wer bleibt?
Die Serie wurde jetzt in zwei Orte aufgeteilt. Ohio und New York. Was eigentlich ein netter Ansatz ist wodurch man weiterhin Kurts und Rachels Story verfolgen kann und gleichzeitig noch den Werdegang von New Directions weiter verfolgt. Es brachte etwas frischen Wind in die Serie aber blieb für mich hinter den Erwartungen zurück.
Um ehrlich zu sein interresiert mich garnicht mehr was in der Schule passiert weil es dort fast ausschließlich um die neuen Charaktere geht.
Sie haben versucht die alten Charaktere durch neue zu ersetzen. Dabei sind sie wenigstens nicht so vorgegangen das sie einfach die freien Plätze mit denselben Stereotypen besetzt haben. Es sind schon eigenständige Charaktere, aber es ist immer schwer in einer Serie die Charaktere auszutauschen. Viele Serien sind daran gescheitert.
Marley Rose die neue Rachel.
Die neue Rachel ist Marley Rose. Der neue gesangliche Star des Clubs. Nur ist sie gegenüber Rachel ein wirklich sehr warmherziger Mensch ohne Divenatitüde. Dann wäre da noch Jake Puckerman der halbbruder von Noah Puckerman von dem man ÜBERRASCHUNG ÜBERRASCHUNG noch nie was gehört hat und die neue Cheerleaderin Kitty, welche für meinen Geschmack viel zu alt aussieht und man ihr die Rolle einer Highschool Schülerin beim besten Willen nicht abkauft.
Jake Puckerman. Was für eine Familienähnlichkeit
Kitty. Schaut mich an. Ich bin 16......
Erfreulicherweise ist der Transvestit Unique der nur zwei Gastrollen in Staffe 3 hatte wieder von der Partie und diesmal als Hauptcharakter. Als der drittplazierte des letztjährigen Glee Projects hatte er nur zwei Folgen gewonnen war bei den Zuschauern aber so gut angekommen das er nun eine Hauptrolle in Staffel 3 hat wärend der Gewinner der letzten Staffel irgendwie von der Bildfläche verschwunden ist. Tja so kanns kommen.
Unique. Einer der Lichtblicke der 4. Staffel
Im Gleeclub gehts genauso weiter wie vorher. Am ende der dritten Staffel noch die Stars der Schule, sinken sie am Anfang der vierten Staffel direkt wieder auf null zurück. So sehr ich die Serie auch mag aber ich hasse ihre unglaubliche inkonsequenz. Sie versuchen sich also wieder durch den Schulalltag zu schlagen und ihren Titel zu verteidigen.
Dabei hilft ihnen dann der neue Leadsänger der Gruppe Ryder Lynn. Der diesjährige Gewinner des Glee Projects, der seit drei Folgen dabei und die Serie scheinbar wieder ein wenig interresanter gestaltet. Oder vielleicht kommts auch daher das ich mich langsam an den neuen Cast gewöhne. Ich weiss es nicht.
Grease Lighning
Interresanter ist es Rachels und Kurts leben in New York zu verfolgen. Rachel ist an der Musical Schule angenommen worden und Kurt hat ein Praktikum bei der Vogue.
Auch hier sind neue Charaktere vorhanden. Wie zum beispiel Brody, Rachels neues Love interest und Cassandra Rachels neue zynische Lehrerin.
Brody
Cassandra
Also Glee hat sich ziemlich verändert und ich weiss nicht ob ich diese Veränderungen mag. Ich ertappe mich jede Woche aufs neue das ich vergesse das die neue Folge da ist. Das wäre mir früher nie passiert. Da habe ich auf die neuste Folge förmlich gewartet und jetzt verpasse ich das sie läuft und schaue sie manchmal 2-3 Tage später.
Das sollte ja schonmal ein Indikator dafür sein das diese Staffel nicht gerade meinen Geschmack trifft.
Ich gebe der Serie noch diese vierte Staffel Zeit und verfolge sie weiter. Dann wird sich entscheiden ob ich mir diese Bluray wirklich in den Schrank stellen will.
Die letzten zwei Folgen "Glease" und "Dynamic Duos" waren Lichtblicke nach vorne und haben mir wieder etwas besser gefallen. Abwarten wie es sich weiterentwickelt.
Habt ihr auch schonmal probleme mit DVD/Bluray bestellungen gehabt?
Kennt ihr die neue Staffel? Was haltet ihr von den Änderungen?
Gestern hab ich von Spielen gesprochen die ich schon besitze und spielen möchte. Heute möchte ich gerne über die Spiele sprechen die ich mir noch in Zukunft kaufen möchte.
Die Legenden von Andor
Die Legenden von Andor vom KOSMOS Verlag
Dieses Spiel habe ich dieses Jahr auf der Spielemesse zum ersten mal gesehen.
Es soll ein Storybasierendes Brettspiel sein in dem man 5 verschiedene Legenden nachspielt.
Ich würde es gerne mal testen da ich die Idee interresant finde.
Ein Freund von mir hat das Spiel auf der Messe gekauft und es sollte nicht so schwer sein es anzutesten und dann falls es gefällt bei Bedarf zu kaufen, aber er hat mir schon gesagt das dieses Spiel scheinbar extremst Politisch korrekt gestaltet wurde und man kann sich aussuchen ob man einen weiblichen oder männlichen Charakter spielen. Ich weiss nicht ob sowas echt notwendig ist, aber Details sind ja in Spielen nicht unbedingt was schlechtes.
King of Tokyo
King of Tokyo vom Heidelberger Spieleverlag
Kniffel der etwas anderen Art. Ich weiss nicht was ich mir drunter vorstellen soll. Ich habe viel positives über dieses Spiel gehört auch wenn es nur eine aufgepimpte Version von Kniffel sein soll.
Naja antesten möchte ich es auf alle fälle obwohl ich Kniffel total bescheiden finde. Kennt das Spiel vielleicht jemand?
Smallworld Realms
Smallworld Realms vom Days of Wonder Verlag
Ich habe schon das Originalspiel Smallworld gespielt und das System selbst war recht lustig wenn auch auf die Dauer eintönig.
Beide Spieler die mit mir zusammen gespielt haben waren sich einig das es gute Ansätze hat aber diese nicht komplett ausnutzt.
Nun mehrere Jahre später kommt eine neue Version herraus die auf dem bekannten System aufbaut. Vielleicht konnten sie die Lücken des Spiels füllen. Es hatte wirklich interresante Ansätze und ich hoffe das sie es in diesem Spiel besser ausgearbeitet haben. Ich muss es einfach irgendwann mal testen.
Arkham Horror
Arkham Horror vom Heidelberger Spielverlag
Letztes habe ich hier von meiner Villen des Wahnsinns Spielpartie geschrieben. Mir hat es wirklich ausgesprochen gut gefallen und ich würde mal gerne den Vorgänger, oder besser das Originalspiel mit dem alles begann antesten.
Mir wurde auf der Spielemesse zwar geraten lieber Villen des Wahnsinns zu kaufen da es scheinbar besser sein soll. Aber solche Meinungen sind ja eh sujektiv und ich will mir meine eigene Meinung bilden.
Im nächsten Post wird es wohl mal nicht um Gesellschaftsspiele gehen. Man muss ja immerhin die Abwechslung wahren.
Heute will ich mal über die Spiele reden die ich noch spielen möchte.
Ich kaufe mir einfach immer viel zu viele Spiele zu denen ich nie komme sie zu spielen.
Ich liebe Gesellschaftsspiele aber alleine kann man mit ihnen nichts anfangen und es ist manchmal echt schwer genug Leute zusammenzubekommen die diese dann mit einem Spielen.
Fangen wir einfach mal mit der Liste von Spielen an die ich zuhause im Schrank habe und noch nicht zu gekommen bin zu testen.
Seasons
Seasons vom Libellud Verlag
Dieses Spiel habe ich in einer vereinfachten Turboversion auf der Spielemesse gespielt und das Prinzip hat mir so gut gefallen das ich es sofort mitgenommen habe.
Es geht wie der Titel schon sagt um Jahreszeiten und ein Magierduell welches sich über drei Jahre hinwegzieht. Ich würde es gerne einmal richtig testen weil ich denke das es viel Potenzial hat und das Spiel wirklich sehr schön illustriert ist.
Thunderstone
Thunderstone vom Peagasus Spiele Verlag
Dieses Spiel habe ich schon seit einem Jahr im Schrank stehen und bin noch nicht dazu gekommen es zu testen. Mich hat vorallem das Artwork des Spiels angezogen. Was ich gehört habe erinnert es etwas an das Kartenspiel Dominion soll aber sein ganz eigenes Feeling haben.
Ich würde es gerne mal spielen damit ich sie selbst Vergleichen kann.
Vorallem da mir Dominion persönlich nicht so gefallen hat.
Zombies!!!
Zombies!!! vom Peagasus Spiele Verlag
Dieses Spiel habe ich erst heute gekauft. Irgendwie bin ich schon oft dran vorbeigelaufen und auch auf der Spielemesse hab ichs immer aus den Augenwinkeln gesehen. Aber als ich es heute im Angebot für 15 Euro gesehen habe musste ichs einfach mitnehmen. Ich habe die Regeln einmal kurz überflogen und sie wirken sehr einfach und übersichtlich. Ein nettes Spiel für zwischendurch.
Die Zombie Apocalypse ist über die Welt herreingebrochen und Ziel ist es als erster den rettenden Hubschrauber zu erreichen.
Für dieses Spiel gibt es scheinbar schon über 10 Erweiterungen und es soll viel Raum für selbsterfundene Szenarien und Regeln bieten.
Ich würde es gerne mal mit den richtigen Leuten spielen. Ich denke das Spiel ist nicht für jeden etwas. Aber mit den richtigen Spielern kann es bestimmt richtig viel Spass machen.
7 Wonders Cities
7 Wonders Cities vom Asmodee Verlag
Ich liebe das Originalspiel und seine erste Erweiterung Leaders.
Die Erste Erweiterung hat schon ein ziemlich lustiges und interresantes neues Element ins Spiel eingebracht und ich hoffe das Cities genauso gut sein wird.
Ich freue mich es zu testen weil 7 Wonders war für mich das beste Spiel des Jahres 2011
Was sind eure Lieblingsspiele?
Habt ich auch noch Spiele im Schrank die ihr nie gespielt habt?
Heute schreibe ich über ein neues Brettspiel von mir das ich gestern zum ersten mal mit zwei Freunden spielen konnte. Ich hatte mir das Spiel schon im Oktober auf der Spielemesse in Essen gekauft, bin aber bis gestern nicht dazu gekommen dieses zu testen.
Es geht um einen Ableger der Arkham Horror Reihe. "Villen des Wahnsinns" oder im Original "Mansions of Madness" Welche auf der Welt von H.P. Lovecraft basiert.
Titel: Arkham Horror "Villen des Wahnsinns"
Verleger USA: Fantasy Flight Games
Verleger Deutschland: Heidelberger Spieleverlag
Preis: ca.50€
Die Verpackung
Das Spiel wird in Deutschland vom Heidelberger Spielverlag herrausgegeben und die deutsche Übersetzung ist sehr solide, atmosphärisch und gut verständlich. Man kann also getrost auf die deutsche Version zurückgreifen. Das ist ja nicht unbedingt bei allen Spielen immer der Fall.
Mit knapp 50 Euro ist das Spiel recht teuer und beim kauf macht sich erstmal die Frage breit ob das Spiel dieses Geld wirklich lohnt. Ich für meinen Teil habe mir das Spiel nur gekauft weil ich es von mehreren Seiten Empfohlen bekommen habe und einfach darauf gehofft habe das diese 45 Euro nicht in den Sand gesetzt waren.
Schon beim auspacken des Spiels machte sich etwas Erleichterung breit. Das Spiel ist vollgestopft mit den verschiedensten Spielmaterialien und man kann schon nachvollziehen wieso das Spiel bei so viel beliegendem Spielmaterial so teuer ist.
Das erste Spielszenario "Der Fall des Hauses Lynch"
Die einzelnen Spielmaterialien sind wunderschön und stimmig Illustriert und die Spielfiguren unglaublich detailiert. Das einzige Manko ist das die Spielfiguren allesamt grau sind. Ein etwas lebendigerer bunter Anstrich hätte den Figuren bestimmt gut getan.
Zwei Spielerfiguren und eine Monsterfigur
Die Regeln sind nicht schwer, aber umständlich und viel zu Ausschweifig und detailiert erklärt.
Im Spiel kommen zum Beispiel viele Attributsproben vor die ein Spieler bestehen muss. (Mutproben, Willensproben, Intelligenzproben u.s.w) Diese Proben laufen alle nach demselben Schema ab, aber anstelle einfach einmal zu erklären wie eine Probe generell funktioniert erklären sie jede einzelne Probe seperat wodurch sich die Spieleanleitung künstlich in die länge zieht.
Bis wir den ersten Spielaufbau und das durcharbeiten der Regeln durch hatten waren bereits drei Stunden vergangen und wir verlegten das eigentliche Spiel auf den nächsten Tag weil uns die erste Vorbereitung schon ziemlich geschlaucht hatte. Ich bin davon überzeugt das ein zweiter Aufbau relativ zügig vonstatten geht, aber für den ersten Einstieg war es doch sehr Zeitaufwendig.
Startaufstellung. Die Ermittler betreten die Villa und beginnen ihr Abenteuer
In dem Spiel gibt es zwei Parteien. Einmal die Ermittler "Die Protagonisten" der Geschichte, und einmal den Bewahrer "Der Feind" der Geschichte. Einer der Spieler nimmt die Rolle des Bewahrers ein, die übrigen Spieler nehmen die Rollen der Ermittler ein. Dabei hat jeder Ermittler eine eigene kleine Vorgeschichte die auf seiner Charakterkarte erzählt wird.
In Villen des Wahnsinns, spielt man verschiedene Geschichten durch. Durch vorheriges geheimes Beantworten von Fragen bestimmt der Bewahrer einen von drei möglichen Verläufen dieser Geschichte. Somit ist es möglich jede Geschichte dreimal zu spielen. Nur der Bewahrer kennt sein Ziel und die Ermittler müssen durch finden von Hinweisen herrausfinden wie sie ihn aufhalten können. Schafft es der Bewahrer sein Ziel zu erreichen bevor die Ermittler ihn aufhalten können hat er gewonnen. Andernfalls gewinnen die Ermittler.
Einige von vielen verschiedenen Kartenstapeln
Für jede Geschichte wird ein anderes Spielbrett aufgebaut. Zu jeder Geschichte gehören andere Zimmerplatten, sodas sich die Villa in der die Geschichte spielt immer unterschiedlich aufgebaut ist. Außerdem besitzt der Bewahrer in jeder Geschichte andere Aktionskarten sodas sich sein Aktionsumfang in jeder Geschichte unterscheidet. Auch welche unterstützenden Gegenstände die Ermittler in der Villa finden unterscheiden sich je nach Geschichte und beantworteten Fragen des Bewahrers.
Startausrüstung des Bewahrers
Startausrüstung eines Ermittlers
Das Spiel hat ein paar glücksbasierende Elemente. Vorallem die verschiedenen Attributsproben sind durch ihr Würfelwerfen sehr glücksbasierend. Dennoch fällt dies, obwohl ich Glückselemente in Spielen generell sehr unangenehm finde, nicht negativ auf. Es trägt zur Spannung des Spiels bei da das gegenseitige Helfen und sich gegen den Bewahrer zu Verbünden um die große Bedrohung abzuwenden den Hauptpunkt des Spiels ausmacht.
Fazit: Ich kann dieses Spiel nur jedem Empfehlen der Rollenspiele mag. Trotz seinem Glückselementen ist es ein dennoch taktisches Spiel in dem man sich gegenseitig unterstützen muss Strategien austauschen.
Das üppige und stimmige Spielmaterial erfreut einen beim Spielen und lässt einen in die Welt von Arkham eintauchen. Sehr viel Spass macht das Spiel vorallem wenn man etwas Rollenspiel in das Spiel einfließen lässt und sich denkt "Was würde mein Charakter jetzt wohl tun".
Alles in allem ein sehr schönes stimmiges Spiel das sein Geld allemal wert war. Einzig der Einstieg ist recht kompliziert und hätte durch eine besser geschriebene Anleitung erleichtert werden können.
Zu diesem Spiel kann ich eine vollkommene Kaufempfehlung aussprechen.
Kennt ihr Arkham Horror oder die Villen des Wahnsinns? Wie fandet ihr das Spiel?
Heute will ich über eine Serie reden die ich letztens entdeckt habe. Ich erfuhr durch Zufall von dieser Serie und habe die erste Staffel dann buchstäblich verschlungen. Die Rede ist von "Once upon a Time".
Der Titel der Serie. In jeder Folge sieht man eine andere Märchenfigur durch den Wald laufen.
Once upon a Time heißt soviel wie "Es war einmal" und genau darum geht es. Um Märchen.
Die Serie spielt sowohl in unserer Welt als auch im Enchanted Forest. Wobei die Szenen die im Enchanted Forest spielen Rückblenden darstellen.
Die Serie wird seit 2011 auf dem US Sende ABC ausgestrahlt und von den Machern von "Lost" entwickelt.
In Deutschland läuft die Serie seit 2012 auf den Sendern SuperRTL und RTL in einer soliden deutschen Lokalisierung. Über die deutsche Version kann ich aber nicht viel sagen da ich sie mir nicht angeschaut habe.
Mein Text bezieht sich vollkommen auf die US Fassung.
Die Serie besteht bisher aus einer Staffel mit 22 Folgen die je 45 Minuten lang sind. Die zweite Staffel läuft gerade Erfolgreich im US Fernsehen und umfasst bei Erstellung dieses Textes 7 Episoden.
US Bluraybox der ersten Staffel
Die Serie beginnt damit das Schneewittchen von ihrem Prince Charming durch den Kuss der wahren Liebe aus ihrem Zauberschlaf befreit wird. Unsere Geschichte beginnt also dort wo das Märchen eigentlich aufhört.
Sie feiern ein großes Hochzeitsfest und würden eigentlich glücklich bis an ihr Lebensende leben.
Schneewittchens und Prince Charmings Hochzeit
Doch da haben sie die Rechnung ohne die böse Königin Regina gemacht. Sie will Rache.
Sie droht an das Königreich mit einem schrecklichen Fluch zu belegen und alle Märchenfiguren ihres Happy Endings zu berauben.
Regina betritt den Saal
Die Märchenfiguren wollen zurückschlagen doch gegen einen Fluch sind sie nahezu machtlos.
Von Rumpelstilzchen erfahren sie das dieser Fluch nicht verhindert werden kann und es keinen Gegenfluch gibt. Sie alle werden an einen Ort versetzt werden wo es keine Happy Endings gibt und werden verflucht sein außerhalb der Zeit zu verweilen ohne Erinnerungen an ihr altes Leben. Doch sagt er ihnen vorraus das Schneewittchen ein Kind gebären wird das an seinem 28ten Geburtstag den Fluch brechen wird.
Schneewittchen schlägt zurück.
Sie rufen einen Rat ein um darüber zu beraten was zu tun ist. Der Plan ist schnell gefasst. Schneewittchens Kind muss vor dem Fluch bewahrt werden um jeden Preis.
Die blaue Fee kennt eine verzauberte Eiche. Die letzte ihrer Art welche eine einzige Person vor jedem Fluch beschützen kann. Gepetto und Pinochi sollen aus dieser Eiche einen Schrank bauen in dem das Kind den Fluch überstehen kann.
Von Links nach Rechts: Rotkäppchen, Großmutter, blaue Fee, und Brummbär
Kurz bevor der Fluch der bösen Königen seine Kraft entfalten kann schaffen sie es den Schrank fertig zu stellen und das Kind hineinzulegen.
Als der Fluch über den Wald herreinbricht ist das Kind verschwunden. Schneewittchen ist sich sicher das ihr Kind gerettet wurde und das böse niemals siegen wird.
Der Fluch sendet alle Bewohner des Märchenlandes an einen Ort wo es keine Happy Endings gibt.
28 Jahre später treffen wir in New York an ihrem 28ten Geburtstag auf Emma Swan. Sie wird an diesem Tag von ihrem vor 10 Jahren zur Adoption frei gegebenen Sohn besucht der ihr sagt das er aus einem Ort namens Storybrook. In diesem Dorf leben Märchenfiguren die durch einen Fluch dort hin versetzt wurden und sich an ihr früheres Leben nicht mehr erinnern können. Und zu allem Überfluss soll Emma auch noch diesen Fluch brechen.
Emma bei dem was sie am besten kann. Ein dummes Gesicht ziehen.
Mehr soll zu der Geschichte nicht verraten werden. Sie kratzt gerade mal das gröbste der ersten Folge zusammen.
Wir treffen immer wieder auf neue Charaktere und immer fragt man sich... "Welche Märchenfigur könnte das nun sein".
Jede Folge ist meist einer neuen Märchenfigur gewitmet und erzählt ihre Geschichte in Storybrook. Gleichzeitig werden in jede Episode Rückblicke in den Märchenwald gezeicht der erzählt wie es überhaupt zu dem Fluch gekommen ist und was es mich dem Fluch auf sich hat. Denn unter der Oberfläche ist immer viel mehr als es anfangs den Anschein hat.
Dabei geht die Serie nicht Linear vor. Wärend die Ereignisse in Storybrook immer einer normalen Zeitlinie folgen und sehr wohl Chronologisch aufeinander aufbauen, so sind die Rückblicke in die Märchenwelt anscheinend sehr zufällig. Aber dies ist auch nur scheinbar so. Mal sind die Rückblicke 2 Tage vor dem Fluch. Mal ein paar Stunden und mal ein paar Wochen, Monate oder Jahre. Aber immer ist dies sehr logisch durchdacht und Ereignisse werden oft durch neue Rückblenden in komplett neuem Licht betrachtet.
So kann man sich Anfangs nie sicher sein ob ein Ereigniss wirklich so abgelaufen ist oder ob vielleicht doch viel mehr dahinter steckt.
Henry und Emma
Obwohl sich jede Folge um einen neuen Charakter dreht verlieren die Autoren niemals die Hauptgeschichte aus den Augen und alles ist fein miteinander verwoben und gehört zusammen. Nie hat man das Gefühl eine Episode wäre nutzlos. Bis sich alles im spektakulären Finale der ersten Staffel ändert und eine komplett neues Element in die Serie einführt auf das jetzt hier nicht näher eingegangen werden soll.
Jedenfalls ist nichts mehr wie vorher.
In der Serie werden sehr viele CGI Hintergründe verwendet die meist wirklich gut sind.
Bis auf einige Ausnahmen fällt es garnicht negativ auf das in der Märchenwelt ca 50% aller Szenen vor einen Bluescreen gedreht wurden. Allein in wenigen Ausnahmen sticht es wirklich sehr negativ herraus.
Die Musik ist immer stimmig, fällt aber nie wirklich auf. Sie ist einfach da aber nicht so prägnant das man sie wirklich aktiv wahrnehmen würde.
Die Schauspieler machen alle ihre Aufgabe wirklich gut. Alleine bei Emma finde ich es sehr stöhren das sie scheinbar wirklich nur einen einzigen Gesichtsausdruck hat, und der ist schlecht gelaunt.
Ansonsten kann man in dieser Serie wirklich die Charakterentwicklung loben. Es macht wirklich Spass immer mehr über die Charaktere in den Rückblicken zu erfahren und was für Auswirkungen ihr Vergangenheit auf ihr Leben in Storybrook hat.
Regina mit dem Buch in dem alle Geheimnise über den Märchenwald stehen.
Ich kann die Serie wirklich jedem ans Herz legen. Ich hab schon lange keine so gute Serie mehr gesehen die einfach nie langweilig wird.
Hier stimmt wirklich alles. "Bis auf Emmas Mund......"
Aber immer schwebt eine Frage im Raum. "Wie weit würdest du gehen um die Menschen die du liebst zu beschützen?"
Kennt ihr Once upon a Time? Was haltet ihr von der Serie?
In meinem ersten Posting möchte ich gerne über das MMORPG Final Fantasy XIV schreiben welches ich seit seinen Anfängen spiele und momentan einen kompletten Wandel durchlebt.
Das Spiel wurde offiziell am 22. September 2010 mit einer nicht gerade üppigen Collectors Edition für PC veröffentlicht. Eine Woche später, am 30. September 2010 wurde dann die reguläre Version veröffentlicht.
Eine Playstation 3 Version war für März 2011 angekündigt ist aber wegen Misserfolg des Spiels nie erschienen.
Spiel, Tagebuch, Landkarte aus Stoff, Trinkbecher, Einmalpasswortgenerator
Viele Spieler waren enttäuscht das sie seit der Betaphase nichts mehr geändert hatte obwohl die Foren nur so von Kritik überquollen. Das Spiel war ambitioniert und wollte vieles neu machen, aber man merkte dem Spiel an das die Entwickler keine Ahnung von PC programmierung hatten. Wenn auch die Grafik im obersten Bereich des MMO Sektros mitspielte so blieb der restliche Bereich deutlich hinter den Erwartungen zurück. Viele geliebte Features des Vorgänger MMORPGs Final Fantasy XI wurden durch schlechter funktionierende ersetzt oder garnicht eingebaut. So war es in der Anfangszeit des Spiels fast unmöglich eine Gruppe zu bilden wenn man sich nicht in die Stadt stellen und nach Mitgliedern schreien wollen. Eine ordentliche Suchfunktion war nicht vorhanden.
Auch fehlte es dem Spiel eindeutig an Content. Die extremst harte Levelkurve und das Fatigue System welches es dem Spieler nach einer kurzen Zeit unmöglich machte Erfahrungspunkte zu sammeln hinderte die Spieler zwar daran allzuschnell die Maximalstufe zu erreichen, aber wenn man sie einmal erreicht hatte, gab es nichts mehr zu tun da es einfach keinen Content gab. Da fragt man sich echt was sich die Entwickler dabei gedacht hatten.
Titelbildschirm von Final Fantasy XIV
Aber es war nicht alles negativ, wenn auch das negative überwog. Das bekannte Jobsystem aus Final Fantasy XI, welches es einem erlaubt seine Klasse im Spiel beliebig zu ändern und somit mit einem einzigen Charakter alle vorhandenen Klassen zu leveln wurde in diesem Spiel als Amorysystem wieder eingeführt und verbessert. Wärend man in Final Fantasy XI immer zu einem NPC gehen musste um seine Klasse zu ändern, wechselte man in Final Fantasy XIV einfach nur die Waffe und wechselte damit seine Klasse was dem Spieler äußerst viel Freiheiten gab. Auch das man mit einer Klasse schon erlernte Fähigkeiten mit einer anderen Klasse weiter verwenden konnte gab dem Spieler komplett neue Möglichkeiten seinen Charakter nach seinen eigenen Wünschen zu gestalten.
Charaktererstellung am Beispiel eines Hyur Highlander
Doch diese vermeidliche Stärke entpuppte sich als eine große Schwäche. Durch den Fähigkeitentausch waren nach kurzer Zeit alle Klassen nahezu identisch. Es gab Krieger die heilen konnten, und Heiler die massiven Schaden anrichten konnten. Die Klassen wurden zu einem riesigen Einheitsbrei in dem es keine Unterschiede gab außer welche Waffe und Ausrüstung man trug.
Die Spielerzahlen sanken ins Bodenlose und in einem Rettungsversuch setzte Square Enix für unbestimmte Zeit die monatlichen Gebühren aus bis die Fehler des Spiels beseitigt sein würden.
Der Leitende Produzent und Director Hiromichi Tanaka wurde seines Amtes enthoben und Naoki Yoshida als neuer Produzent und Director eingestellt.
Eröffnungssequenz der Gridania Storyline.
Nun begann ein Wettrennen mit der Zeit. Man musste das Spiel verbessern bevor die Server komplett leer gefegt waren. Es gab zu viele Kritikpunkte. So Fortschrittlich die Grafikqualität für ein MMO auch war, so langweilig war die Umgebung. Die Areale waren riesig aber eintönig. Man lief durch Kilometerlange Wüsten, Wälter und Wiesenlandschaften in denen wenig Abwechslung zu finden war. Es gab natürlich auch sehr schöne Orte zu erkunden aber wogen diese kleinen Lichtblicke die Eintönigkeit des übrigen Areals nicht auf.
Die Stadt Ishgard in der Ferne. Ein seltener Lichtblick in der Einöde eines sich immer wiederholdenden Areals
Naoki Yoshida versuchte mit aller Kraft das zu retten was sein Vorgänger so verpfuscht hatte. Im laufe eines Halbjahrs hatte er viele Kritikpunkte beseitigt. Er hatte das langsame Kampfsystem überarbeitet, und durch die Einführung von Combos und Fähigkeitsketten deutlich verbessert und das Problem der Einheitsbreiklassen durch Einführung von Spezialisierung in Form von Final Fantasy Typischen Klassen wie Weißmagier, Mönch und Schwarzmagier beseitigt.
Somit konnte nun ein Druide im laufe einer Quest einen Weißmagierstein erhalten der es ihm ermöglichte durch anlegen dieses Steins zum Weißmagier zu werden und durch abnehmen des Steins wieder zum Druiden. Während die Klassen vorwiegend für das Solospiel gedacht waren und durch Fähigkeitentausch viele verschiedene Rollen einnehmen konnten so waren die neuen Jobs auf das Gruppenspiel ausgelegt und bargen sehr starke Spezialisierungen welche im Gruppenspiel von großem Vorteil waren.
Eine Gruppe von Mönchen nach dem Abschluss ihrer Jobquest mit Jobspezifischer Ausrüstung
Um die Spieler während der vielen Renovierungsarbeiten bei Laune zu halten arbeitete das Team an vielen neuen Spieleinhalten. So wurden Dungeons, neue Monster, Chocobos, Dorfverteidigungen und vieles mehr eingebaut welche überwiegend positiv aufgenommen wurden. Doch hier kamen sie immer wieder an die Grenzen ihres schlecht programmierten Systems. Für jede Eingabe erforderte das Spiel eine Bestätigung des Servers was das Gameplay und die Benutzeroberfläche äußerst träge machten. Auch war die Serverlatenz so unvorteilhaft das verschiedene Spieleinhalte in verschiedenen Ländern unterschiedlich funktionierten. Angriffe von Monstern wurden so z.B. in Japan viel früher gesehen als in den USA oder in Europa so das japanische Spieler einen enormen Vorteil gegenüber anderen Spielern hatten und mancher Content für europäische Spieler einfach nicht spielbar waren da sie starben bevor sie das Monster angreifen sehen konnten was zu enormen Frustrationen auf Spielerseite führte.
Eine Gruppe von Spielern kämpft gegen einen riesigen Büffel.
Die Entwickler kamen schon nach einem halben Jahr an die Grenzen ihres eigenen fehlerhaften Systems und entschieden sich zu einer Maßnahme wie sie in der Spielewelt noch nicht vorzufinden war.
Sie entschieden sich zu einem kompletten Neubau des Spiels. Dieser Neubau war vorerst unter dem Namen "Final Fantasy XIV 2.0" bekannt wurde aber im laufe der Zeit zu "Final Fantasy XIV A Realm Reborn" umgetauft.
Doch um diesen Neubau für die aktuellen Spieler logisch zu erklären musste die alte Welt erstmal zerstöhrt werden. Und hier konnte Square Enix darin glänzen was sie schon immer am besten konnten. Geschichten spekakulär in Szene setzen. Und nun begann für die Spieler ein Abenteuer welches sie nicht gewinnen konnten. Denn der Weltuntergang war entschieden. Jetzt lag es nur noch daran herrauszufinden wie es dazu kam.
Ein Zyclop in den Tiefen des Dungeons Aurum Vale
Er erschien auf der Bildfläche. "Nael van Darnus" Prätor der VII. Legion. Und seine Pläne waren zerstörerisch. Sein Plan? Project Meteor.
An den Spielern lag es nun seine Pläne zu ergründen und herauszufinden worum es bei diesem "Project Meteor" ging. Die Grand Companys von Eorzea wurden eingeführt und mit ihnen 3 charismatische Generäle. Einer dieser Companys musste man sich anschließen um die Geschichte rund um "Project Meteor" und den Weltuntergang zu erleben.
Nael van Darnus erster spektakulärer Auftritt
Raubahn Aldynn
General der Immortal Flames von Ul'dah
Merlwyb Bloefhiswyn
Admiral des Maelstrom von Limsa Lominsa
Kan-E-Senna
Religiöses Oberhaupt der Twin Adder von Gridania
Im laufe des nächsten Jahres arbeitete das Team an zwei Spielen gleichzeitig. An dem neurelease von "A Realm Reborn" und am aktuell laufenden Spiel und dem Weltuntergang.
Während dieses Jahres wuchs der rote Mond Dalamud am Himmel. Anfangs noch ein kleiner Stern am Horizont wurde er mit jedem Update größer und bedrohlicher. Der Einschlag auf Eorzea war nicht abzuwenden.
Dalamud wird immer größer
Das Ende der Welt wurde spektakulär inszeniert und man konnte den Weltuntergang als Spieler miterleben.
Und wie es sich für ein Final Fantasy gehört endete die Geschichte bei einem ziemlich epischen Endkampf welcher aber nicht das ende der Welt makieren sollte.
In einem nervenzehrenden Kampf um das Schicksal von Eorzea kämpfte man gegen den Drahtzieher Nael van Darnus in dem man ihn auch besiegte aber den Sturz Dalamuds dann aber doch nicht verhindern konnte.
Der große Showdown
Elf Tage bevor Square Enix die alten Server runterfuhr führten sie eine letzte Charakterspeicherung durch. In den letzten Elf Tagen des Untergangs würden die Spieler spielen können ohne das ihre Fortschritte gespeichert würden.
Die Städte wurden von Monstern überfallen, Spieler abgeschlachtet, Gewitter zogen auf und Dalamud rückte immer näher.
Mein Charakter einen Tag vor dem Weltuntergang. Bereit in der letzten Schlacht zu kämpfen
Am 11. November um 9:00 wurden die Server abgeschaltet aber nicht ohne den Spielern in den letzten zwei Stunden vor dem Untergang von 7:00 bis 9:00 Uhr eine riesige Schlacht mit dem Garleanischen Kaiserreich zu liefern in dessen Ende Dalamud die Welt zerstöhrt und die Spieler 5 Jahre in die Zukunft schickt um das neue Eorzea zu erleben. Leider endete das Spiel wie es begonnen hatte mit einem riesigen Fail. Die Server konnten die Last der Masse an Spielern die zurückgekommen waren um das Ende der Welt zu erleben nicht aushalten und brachen alle Nase lang zusammen.
Serverprobleme beim großen Showdown von Mor Dhona
Hatte man es dann doch geschafft online zu bleiben bot sich einem ein großer Kampf gegen das Imperium.
Als die Uhr dann abgelaufen war lief ein 5 minütiges CG Video welches einem den Untergang der Welt äußerst spektakulär präsentierte. "Ein Ende ist immer auch ein neuer Anfang"
Einen Release Termin für "A Realm Reborn" gibt es nicht. Die Alphaphase des Spiels begann am 1. November und lieferte erste vielversprechende Bilder und Videomaterialien.
Vor 2013 sollte man aber nicht damit rechnen das neue Eorzea zu bewundern.
